Clemens Derganc, Pressesprecher der österreichischen Kombinierer, verbrachte seinen Sommerurlaub im Gsieser Tal. Wo man sich sogar im Sommer mit Schnee abkühlen kann und was er alles in den Dolomiten erlebt hat, erzählte er uns, wir möchten es Euch nicht vorenthalten:
„Anfang Juli verbrachte ich eine Woche Urlaub im Hotel Quelle im Gsieser Tal. Um für den Alltag Kraft zu tanken und mich zu erholen kann ich mir keinen besseren Ort vorstellen. Das fünf Sterne Hotel hat nämlich alles, was das Wellness- und Genießer-Herzbegehrt. Und davon überzeugten wir uns gleich in den ersten Tagen unseres Aufenthaltes, da leider das Wetter nicht ganz so mitspielte. Bei dem riesigen Angebot von 10 verschiedenen Saunen und 7 Pools war jedoch von Langeweile keine Spur. Verschiedene Themenaufgüsse ließen jeden Saunagang zum Erlebnis werden. Zum Abkühlen hat uns dann vor allem die Schneesauna beeindruckt, in der Kunstschnee dafür sorgt, dass man sich auch im Hochsommer bei Minusgraden mit Schnee abkühlen kann.
Perfekt ausgerastet erkundeten wir die nächsten Tage dann bei besserem Wetter die Umgebung. Vom Hotel in Sankt Magdalena aus erreicht man relativ schnell den Talschluss. Von dort aus starten viele Mountainbike- und Wandertouren, wir entschieden uns für die Stumpfalm und die Aschtalm. Hinauf ging es mühelos am Forstweg, hinunter entschieden wir uns teilweise für rasante Abfahrten auf Singletrails.
Am darauffolgenden Tag packten wir früh morgens das Auto und fuhren los in Richtung Toblach, in den 3 Zinnen Dolomiten. Von dort führt uns der Weg Richtung Süden ins Höhlensteintal, unser Ziel sollen heute die berühmten drei Zinnen sein. Die drei Felstürme zählen seit 2009 zum UNESCO Weltnaturerbe, und da sie in nur 45 Autominuten vom Gsieser Tal zu erreichen sind, versteht sich ein Besuch von selbst. Vom Parkplatz am Dürrensteinsee kurbelten wir los über die Plätzwiese rauf auf die Dürrensteinhütte. Weitere 300 Höhenmeter später erreichten wir den Gipfel des Strudelkopfs inmitten der Sextner Dolomiten.
Ein 360 Grad-Panorama inklusive genialem Blick auf die drei Zinnen, der seines gleichen sucht, entschädigte uns für die teils steile Auffahrt. Nachdem unsere Fahrräder und wir zuerst auf Hochtouren liefen, war es jetzt die Panoramafunktion unserer Mobiltelefone, die einiges an Arbeit leisten musste. Nach etlichen Fotos und einer kurzen Stärkung ging es auf einem spektakulären Steig, auf dem Schwindelfreiheit kein Nachtteil ist, zurück ins Tal. Zahlreiche verfallene Bauten entlang des Weges erinnern einen daran, dass man sich auf der Frontlinie des ersten Weltkriegs bewegt. Schon sehr beeindruckend, wie wir fanden.
Voll bepackt mit vielen Eindrücken ging es wieder zurück zum Hotel, wo wir unsere müden Knochen beim Schwimmen und Saunieren wieder auf Vordermann brachten. Die Woche verging leider viel zu schnell und eines ist fix:
Das Gsieser Tal und die Region Drei Zinnen-Dolomiten sind nicht nur im Winter zum Langlaufen eine Reise wert. Abseits vom Massentourismus gibt es dort auch im Sommer eine Vielzahl von Sport- und Erholungsmöglichkeiten, bei dem jeder auf seine Kosten kommt. Wir kommen definitiv wieder!“
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Energie Tanken im Gsieser Tal!
Clemens Derganc, Pressesprecher der österreichischen Kombinierer, verbrachte seinen Sommerurlaub im Gsieser Tal. Wo man sich sogar im Sommer mit Schnee abkühlen kann und was er alles in den Dolomiten erlebt hat, erzählte er uns, wir möchten es Euch nicht vorenthalten:
„Anfang Juli verbrachte ich eine Woche Urlaub im Hotel Quelle im Gsieser Tal. Um für den Alltag Kraft zu tanken und mich zu erholen kann ich mir keinen besseren Ort vorstellen. Das fünf Sterne Hotel hat nämlich alles, was das Wellness- und Genießer-Herz begehrt. Und davon überzeugten wir uns gleich in den ersten Tagen unseres Aufenthaltes, da leider das Wetter nicht ganz so mitspielte. Bei dem riesigen Angebot von 10 verschiedenen Saunen und 7 Pools war jedoch von Langeweile keine Spur. Verschiedene Themenaufgüsse ließen jeden Saunagang zum Erlebnis werden. Zum Abkühlen hat uns dann vor allem die Schneesauna beeindruckt, in der Kunstschnee dafür sorgt, dass man sich auch im Hochsommer bei Minusgraden mit Schnee abkühlen kann.
Perfekt ausgerastet erkundeten wir die nächsten Tage dann bei besserem Wetter die Umgebung. Vom Hotel in Sankt Magdalena aus erreicht man relativ schnell den Talschluss. Von dort aus starten viele Mountainbike- und Wandertouren, wir entschieden uns für die Stumpfalm und die Aschtalm. Hinauf ging es mühelos am Forstweg, hinunter entschieden wir uns teilweise für rasante Abfahrten auf Singletrails.
Am darauffolgenden Tag packten wir früh morgens das Auto und fuhren los in Richtung Toblach, in den 3 Zinnen Dolomiten. Von dort führt uns der Weg Richtung Süden ins Höhlensteintal, unser Ziel sollen heute die berühmten drei Zinnen sein. Die drei Felstürme zählen seit 2009 zum UNESCO Weltnaturerbe, und da sie in nur 45 Autominuten vom Gsieser Tal zu erreichen sind, versteht sich ein Besuch von selbst. Vom Parkplatz am Dürrensteinsee kurbelten wir los über die Plätzwiese rauf auf die Dürrensteinhütte. Weitere 300 Höhenmeter später erreichten wir den Gipfel des Strudelkopfs inmitten der Sextner Dolomiten.
Ein 360 Grad-Panorama inklusive genialem Blick auf die drei Zinnen, der seines gleichen sucht, entschädigte uns für die teils steile Auffahrt. Nachdem unsere Fahrräder und wir zuerst auf Hochtouren liefen, war es jetzt die Panoramafunktion unserer Mobiltelefone, die einiges an Arbeit leisten musste. Nach etlichen Fotos und einer kurzen Stärkung ging es auf einem spektakulären Steig, auf dem Schwindelfreiheit kein Nachtteil ist, zurück ins Tal. Zahlreiche verfallene Bauten entlang des Weges erinnern einen daran, dass man sich auf der Frontlinie des ersten Weltkriegs bewegt. Schon sehr beeindruckend, wie wir fanden.
Voll bepackt mit vielen Eindrücken ging es wieder zurück zum Hotel, wo wir unsere müden Knochen beim Schwimmen und Saunieren wieder auf Vordermann brachten. Die Woche verging leider viel zu schnell und eines ist fix:
Das Gsieser Tal und die Region Drei Zinnen-Dolomiten sind nicht nur im Winter zum Langlaufen eine Reise wert. Abseits vom Massentourismus gibt es dort auch im Sommer eine Vielzahl von Sport- und Erholungsmöglichkeiten, bei dem jeder auf seine Kosten kommt. Wir kommen definitiv wieder!“