Die Zugspitze ragt satte 2.962 Meter in die Höhe. Somit ist sie nicht nur der höchste Berg Deutschlands, sondern auch der höchste Berg der Tiroler Zugspitz Arena. Am Fuße dieser imposanten Bergkulisse, im österreichischen Tirol, erstreckt sich ein abwechslungsreiches Loipennetz, das sowohl ambitionierten Langläufern als auch Genusssportlern die passende Spielwiese bietet.
Langlaufen hält fit
Ich selbst zähle mich eher zu den ambitionierten Sportlerinnen. Einerseits liebe ich das Langlaufen, weil mich das Dahingleiten durch die schneeweiße Landschaft meinen Alltagsstress vergessen lässt und weil ich meine Freizeit am liebsten draußen in der Natur verbringe. Andererseits liebe ich aber auch den Fitness-Faktor an diesem Sport. Immerhin werden dabei an die 90 Prozent aller Muskeln gefordert und Ausdauer und Kondition werden ebenfalls gestärkt. Vor allem aber trage ich diesen Funken Ehrgeiz in mir, der in mir den Drang aufkommen lässt, jedes Mal wieder ein bisschen schneller und besser zu sein. Für meinen Langlaufurlaub suche ich mir deshalb immer Regionen aus, die mir ein Loipennetz bieten, auf dem ich mich auch wirklich auspowern kann. In diesem Jahr habe ich mich für die Tiroler Zugspitz Arena in Österreich entschieden.
Langlaufen in der Tiroler Zugspitz Arena
Das sonnige Tal südlich der Zugspitze ist leicht erreichbar und mit seinem großen Loipennetz das ideale Ziel für mich. In Summe ziehen 220 Loipen-Kilometer ihre Schleifen durch die Landschaft zwischen Wettersteinmassiv, Sonnenspitze, Grubigstein und Heiterwanger See. Diese können von klassischen Langläufern als auch Skatern genutzt werden. Es gibt zumindest zwei Strecken, die als schneesicher gelten: die Golfrundloipe, die bei Bedarf beschneit wird, und die Höhenloipe in Ehrwald und Berwang. Somit muss ich mir vor meinem Urlaub keine Sorgen machen, ob überhaupt genug Schnee fürs Langlaufen vorhanden ist. Für Nachteulen wie mich gibt es zusätzlich beleuchtete Loipen in Bichlbach und Heiterwang.
Besonderes Highlight ist der 44 Kilometer lange Rundkurs zwischen Ehrwald und Heiterwang. Je nach Tempo bestimmt man selbst, wie anstrengend es auf der mittelschweren Strecke werden soll. Genießer können mit Hilfe des kostenlosen Rundbusses beliebig zwischen Einstiegen und Abkürzungen wählen. Das habe ich zwar nicht vor, aber auf 44 Kilometer ist es doch nett zu wissen, dass es diese Möglichkeit gibt.
Als Unterkunft habe ich mir das Ferienhotel Fischer am See ausgesucht. Hier wird Wert auf Gastfreundlichkeit, Erholung und gutes, regionales Essen gelegt. Noch wichtiger für die Auswahl meiner Bleibe war aber, dass die Hausherren ebenfalls Experten auf dem Gebiet Langlauf sind. Als solche liegen sie direkt an den Langlaufloipen, verleihen Langlauf-Equipment, haben einen eigenen Wachsraum und bieten sogar geführte Langlauftouren und Biathlon-Schnupperkurse an.
Überzeugt hat mich aber vor allem Philipp Bunte, der Langlauf-Experte im Hotel Fischer. Er ist Langlauflehrer in der Cross Country Academy Seefeld. Als ehemaliger Profi weiß er ganz genau, was sich seine Gäste wünschen. Ich bin also schon gespannt ihn zu treffen und mir ein paar Tipps von ihm zu holen. Darüber hinaus freue ich mich aber auch schon auf das Wellness-Angebot im Hotel. Nach ein paar Runden in den Loipen gibt es schließlich nichts besseres, als sich danach so richtig zu entspannen.
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Die Zugspitze ragt satte 2.962 Meter in die Höhe. Somit ist sie nicht nur der höchste Berg Deutschlands, sondern auch der höchste Berg der Tiroler Zugspitz Arena. Am Fuße dieser imposanten Bergkulisse, im österreichischen Tirol, erstreckt sich ein abwechslungsreiches Loipennetz, das sowohl ambitionierten Langläufern als auch Genusssportlern die passende Spielwiese bietet.
Langlaufen hält fit
Ich selbst zähle mich eher zu den ambitionierten Sportlerinnen. Einerseits liebe ich das Langlaufen, weil mich das Dahingleiten durch die schneeweiße Landschaft meinen Alltagsstress vergessen lässt und weil ich meine Freizeit am liebsten draußen in der Natur verbringe. Andererseits liebe ich aber auch den Fitness-Faktor an diesem Sport. Immerhin werden dabei an die 90 Prozent aller Muskeln gefordert und Ausdauer und Kondition werden ebenfalls gestärkt. Vor allem aber trage ich diesen Funken Ehrgeiz in mir, der in mir den Drang aufkommen lässt, jedes Mal wieder ein bisschen schneller und besser zu sein. Für meinen Langlaufurlaub suche ich mir deshalb immer Regionen aus, die mir ein Loipennetz bieten, auf dem ich mich auch wirklich auspowern kann. In diesem Jahr habe ich mich für die Tiroler Zugspitz Arena in Österreich entschieden.
Langlaufen in der Tiroler Zugspitz Arena
Das sonnige Tal südlich der Zugspitze ist leicht erreichbar und mit seinem großen Loipennetz das ideale Ziel für mich. In Summe ziehen 220 Loipen-Kilometer ihre Schleifen durch die Landschaft zwischen Wettersteinmassiv, Sonnenspitze, Grubigstein und Heiterwanger See. Diese können von klassischen Langläufern als auch Skatern genutzt werden. Es gibt zumindest zwei Strecken, die als schneesicher gelten: die Golfrundloipe, die bei Bedarf beschneit wird, und die Höhenloipe in Ehrwald und Berwang. Somit muss ich mir vor meinem Urlaub keine Sorgen machen, ob überhaupt genug Schnee fürs Langlaufen vorhanden ist. Für Nachteulen wie mich gibt es zusätzlich beleuchtete Loipen in Bichlbach und Heiterwang.
Besonderes Highlight ist der 44 Kilometer lange Rundkurs zwischen Ehrwald und Heiterwang. Je nach Tempo bestimmt man selbst, wie anstrengend es auf der mittelschweren Strecke werden soll. Genießer können mit Hilfe des kostenlosen Rundbusses beliebig zwischen Einstiegen und Abkürzungen wählen. Das habe ich zwar nicht vor, aber auf 44 Kilometer ist es doch nett zu wissen, dass es diese Möglichkeit gibt.
Alle Informationen zur Langlaufregion Tiroler Zugspitz ArenaLanglaufhotel in der Tiroler Zugspitzarena
Als Unterkunft habe ich mir das Ferienhotel Fischer am See ausgesucht. Hier wird Wert auf Gastfreundlichkeit, Erholung und gutes, regionales Essen gelegt. Noch wichtiger für die Auswahl meiner Bleibe war aber, dass die Hausherren ebenfalls Experten auf dem Gebiet Langlauf sind. Als solche liegen sie direkt an den Langlaufloipen, verleihen Langlauf-Equipment, haben einen eigenen Wachsraum und bieten sogar geführte Langlauftouren und Biathlon-Schnupperkurse an.
Überzeugt hat mich aber vor allem Philipp Bunte, der Langlauf-Experte im Hotel Fischer. Er ist Langlauflehrer in der Cross Country Academy Seefeld. Als ehemaliger Profi weiß er ganz genau, was sich seine Gäste wünschen. Ich bin also schon gespannt ihn zu treffen und mir ein paar Tipps von ihm zu holen. Darüber hinaus freue ich mich aber auch schon auf das Wellness-Angebot im Hotel. Nach ein paar Runden in den Loipen gibt es schließlich nichts besseres, als sich danach so richtig zu entspannen.
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