Unberührte Natur, üppige Wälder, süße Versuchungen und einige Überraschungen warten auf Sportler aller Art in Slowenien. Eine sommerliche Liebeserklärung an unseren kleinen Nachbar, den wir schon im Winter als Geheimtipp in unser Herz geschlossen haben.
Slowenien – das ist im Winter der Inbegriff des Geheimtipps für Langläufer und im Sommer jener für Zweiradfans. Wenn man bereits an anderen Zweirad-Hotspots unterwegs war, fällt einem die Unberührtheit Sloweniens sofort auf: Hier fühlt sich alles authentischer, unverbrauchter, natürlicher an. Schon nach den ersten Touren durch die unglaublich grünen Täler (sie sind hier tatsächlich grüner!) und die imposanten Berge merkt man sofort: Genau so muss ein Geheimtipp sein. Hier hat man ein Fleckchen gefunden, das man noch nicht von allen Seiten auf Instagram gesehen hat. Wo der mediterrane Osten auf Alpenvorland im Nordwesten trifft, gehen in Slowenien wenig befahrene Nebenstraßen in Fernradwege über. Sich Hals über Kopf vom Langlaufabenteuer direkt ins Radvergnügen zu verlieben, fällt hier ganz besonders leicht.
Auf zwei schmalen Reifen im mediterranen Slowenien
Wer Slowenien noch nicht auf der Roadbike-Bucket-List hat, sollte das ganz schnell ändern. Denn die Region rund um den türkisblauen Gletschersee in Bled und die alpine Landschaft des Savinja Tals darf man sich nicht entgehen lassen. Als Rennrad-Homebase hält die Region um den Bleder See die volle Palette bereit: von flachem bis zu steilem Gelände, gemütliche Touren am Talboden sowie kräftezehrende Passstraßen, wie die höchstgelegene Alpenstraße Sloweniens: der Mangart Sattel auf 2.055 m. Mit stetigem Gipfelblick roadbiked man weiter im Savinja Tal. Im Süden das Posavje-Gebirge, im Norden das Pohorje-Gebirge im Norden ist man hier umgeben von imposanten Gipfeln. Das Highlight, was atemberaubende Weitblicke angeht, ist und bleibt aber die Solčava Panoramastraße. Dabei rollt man fernab touristischer Wege vorbei an Hopfenfeldern – ein selbstgezapftes Glas des “Zeleno zlato” (dt. grünes Gold) am Bierbrunnen in Žalec ist beim Rennradfahren in Slowenien ein absolutes Must-Do!
Klein, aber oho – Slowenien für MTB-Abenteurer mit Pioniergeist
Ljubljana, Maribor und Bled haben viele Reisende noch am Radar, doch das traumhafte Hinterland zwischen Soča, Save, Drau und Mur hält für Mountainbiker noch so einiges parat. Mit Sinn für Abenteuer und einer Spur Pioniergeist ist man hier genau richtig! Bei manchen Routen geht es dabei durch stillgelegte Stollen und Eisenbahntunnel und abenteuerlich durch Höhlen oder über Hängebrücken. Im Bikepark Kope in Bled und Trailpark Jamnica macht man die Lines unsicher und begibt sich im blassen Kalksteingebirge von Koroska zum ungewöhnlichen Undergroundbiking mit einzigartigen Trails durch einen stillgelegten Bergstollen! Währenddessen machen Biker im Savinja Tal gemeinsam mit den Rennradfahrern die Hopfenfelder unsicher, vorbei an Wasserfällen und imposanten Gebirgszügen über spannende Trails und verschlafene Orte.
Wer den ganzen Tag im Sattel zwischen Hügellandschaft und ausgedehnten Wäldern verbringt, hat sich die landestypischen Schmankerl mehr als verdient. Zwischen imposantem Karstgebirge und mediterranem Klima an der Adria-Küste ist nicht nur das Radfahren in Slowenien ein einzigartiges Erlebnis, sondern auch die Küche. Im grünen Herz Europas geht die Liebe durch den Magen. Kein Wunder, denn für die sage und schreibe 170 landestypischen Schmankerl werden nur lokale Zutaten verwendet: Gemüse aus heimischen Gärten, Wildkräuter, prämierte Weine – Gaumenfreuden findet man hier überall entlang des Weges. Ein absolutes Genuss-Highlight der Radregion Bled sind die köstlichen Bleder Cremeschnitten. Eine süße Versuchung, die man sich nach Tour & Trail verdient hat! Und was in Bled die Cremeschnitten sind, ist im Savinja Tal die süße Potica: ein traditionelles Festtagsgebäck aus Hefeteig mit unterschiedlichsten Füllungen. Diese genießen wir – wie sollte es anders sein – mit Blick auf die kitschige Postkartenidylle des schönsten Alpentals in Europa.
Und keine Sorge: das neue sommerliche Slowenien-Tête-à-Tête auf zwei Rädern kann im Winter – ganz ohne Zwietracht – wieder gegen die alte Winterliebe auf zwei Skiern eingetauscht werden!
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Unberührte Natur, üppige Wälder, süße Versuchungen und einige Überraschungen warten auf Sportler aller Art in Slowenien. Eine sommerliche Liebeserklärung an unseren kleinen Nachbar, den wir schon im Winter als Geheimtipp in unser Herz geschlossen haben.
Slowenien – das ist im Winter der Inbegriff des Geheimtipps für Langläufer und im Sommer jener für Zweiradfans. Wenn man bereits an anderen Zweirad-Hotspots unterwegs war, fällt einem die Unberührtheit Sloweniens sofort auf: Hier fühlt sich alles authentischer, unverbrauchter, natürlicher an. Schon nach den ersten Touren durch die unglaublich grünen Täler (sie sind hier tatsächlich grüner!) und die imposanten Berge merkt man sofort: Genau so muss ein Geheimtipp sein. Hier hat man ein Fleckchen gefunden, das man noch nicht von allen Seiten auf Instagram gesehen hat. Wo der mediterrane Osten auf Alpenvorland im Nordwesten trifft, gehen in Slowenien wenig befahrene Nebenstraßen in Fernradwege über. Sich Hals über Kopf vom Langlaufabenteuer direkt ins Radvergnügen zu verlieben, fällt hier ganz besonders leicht.
Auf zwei schmalen Reifen im mediterranen Slowenien
Wer Slowenien noch nicht auf der Roadbike-Bucket-List hat, sollte das ganz schnell ändern. Denn die Region rund um den türkisblauen Gletschersee in Bled und die alpine Landschaft des Savinja Tals darf man sich nicht entgehen lassen. Als Rennrad-Homebase hält die Region um den Bleder See die volle Palette bereit: von flachem bis zu steilem Gelände, gemütliche Touren am Talboden sowie kräftezehrende Passstraßen, wie die höchstgelegene Alpenstraße Sloweniens: der Mangart Sattel auf 2.055 m. Mit stetigem Gipfelblick roadbiked man weiter im Savinja Tal. Im Süden das Posavje-Gebirge, im Norden das Pohorje-Gebirge im Norden ist man hier umgeben von imposanten Gipfeln. Das Highlight, was atemberaubende Weitblicke angeht, ist und bleibt aber die Solčava Panoramastraße. Dabei rollt man fernab touristischer Wege vorbei an Hopfenfeldern – ein selbstgezapftes Glas des “Zeleno zlato” (dt. grünes Gold) am Bierbrunnen in Žalec ist beim Rennradfahren in Slowenien ein absolutes Must-Do!
Klein, aber oho – Slowenien für MTB-Abenteurer mit Pioniergeist
Ljubljana, Maribor und Bled haben viele Reisende noch am Radar, doch das traumhafte Hinterland zwischen Soča, Save, Drau und Mur hält für Mountainbiker noch so einiges parat. Mit Sinn für Abenteuer und einer Spur Pioniergeist ist man hier genau richtig! Bei manchen Routen geht es dabei durch stillgelegte Stollen und Eisenbahntunnel und abenteuerlich durch Höhlen oder über Hängebrücken. Im Bikepark Kope in Bled und Trailpark Jamnica macht man die Lines unsicher und begibt sich im blassen Kalksteingebirge von Koroska zum ungewöhnlichen Undergroundbiking mit einzigartigen Trails durch einen stillgelegten Bergstollen! Währenddessen machen Biker im Savinja Tal gemeinsam mit den Rennradfahrern die Hopfenfelder unsicher, vorbei an Wasserfällen und imposanten Gebirgszügen über spannende Trails und verschlafene Orte.
Süß-salziges PaRADies zwischen Alpen und Adria
Wer den ganzen Tag im Sattel zwischen Hügellandschaft und ausgedehnten Wäldern verbringt, hat sich die landestypischen Schmankerl mehr als verdient. Zwischen imposantem Karstgebirge und mediterranem Klima an der Adria-Küste ist nicht nur das Radfahren in Slowenien ein einzigartiges Erlebnis, sondern auch die Küche. Im grünen Herz Europas geht die Liebe durch den Magen. Kein Wunder, denn für die sage und schreibe 170 landestypischen Schmankerl werden nur lokale Zutaten verwendet: Gemüse aus heimischen Gärten, Wildkräuter, prämierte Weine – Gaumenfreuden findet man hier überall entlang des Weges. Ein absolutes Genuss-Highlight der Radregion Bled sind die köstlichen Bleder Cremeschnitten. Eine süße Versuchung, die man sich nach Tour & Trail verdient hat! Und was in Bled die Cremeschnitten sind, ist im Savinja Tal die süße Potica: ein traditionelles Festtagsgebäck aus Hefeteig mit unterschiedlichsten Füllungen. Diese genießen wir – wie sollte es anders sein – mit Blick auf die kitschige Postkartenidylle des schönsten Alpentals in Europa.
Und keine Sorge: das neue sommerliche Slowenien-Tête-à-Tête auf zwei Rädern kann im Winter – ganz ohne Zwietracht – wieder gegen die alte Winterliebe auf zwei Skiern eingetauscht werden!