Ab Freitag, dem 27.01.2023 bestreitet die Weltelite der nordischen Kombiniererinnen zwei Weltcupbewerbe.
Annalena Slamik, eine gebürtige Absamerin verbrachte hier schon viel Zeit mit dem Training und freut sich nun darauf, einen „Heimweltcup“ zu bestreiten.
„Zusammen mit den Herren in Seefeld zu starten ist sehr lässig, weil immer eine tolle Atmosphäre herrscht und viele Leute zum Zuschauen kommen.“
– Annalena Slamik
Doch nicht nur die österreichischen Athleten sind top motiviert, auch aus Österreichs Nachbarländer reisen die Damen an um sich gegenseitig auf den bekannten Toni Seelos Schanzen zu messen.
Die 17-jährige Magdalena Burger aus Bayern machte die ersten Schritte auf die großen Bakken auf den Schanzen des Tiroler Hochplateaus. Sie sei springerisch quasi in Seefeld aufgewachsen und wird am Wochenende von der gesamten Familie lautstark angefeuert.
Den weitesten Weg nimmt jedoch die Italienerin Annika Sieff auf sich. Die 19-Jährige ist in der Nähe von Predazzo zuhause, dem nordischen Olympiazentrum 2026. Da die Schanzen dort bereits umgebaut werden, hält sie sich zum Trainieren die meiste Zeit in Tirol auf.
„Ich mochte die Schanze schon immer, denn sie ist ein bisschen größer als die anderen,das kommt mir entgegen.“
– Annika Sieff
Bereits seit der dritten Dezemberwoche stehen die Wettkampfloipe und die Schanzen bereit. Der frische Schnee der letzten Woche verbessert die Bedingungen zusätzlich und auch so manchen Zuschauern wird die Winterlandschaft ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Bei den Herren gehören Lamparter und Franz-Josef Rehrl zu den Favoriten. Die beiden haben an den vergangenen Weltcup-Wochenenden Aufsehen erregt.
Für die Damen ist es Lisa Hirner. Die Eisenerzerin, welche schon die vergangenen beiden Weltcup-Wochenenden auf dem Stockerl stand, reist hoch motiviert auf Tirols Hochplateau,
„Ich freu‘ mich richtig drauf, auch weil Seefeld bekannt ist für viele Zuschauer.“
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Ab Freitag, dem 27.01.2023 bestreitet die Weltelite der nordischen Kombiniererinnen zwei Weltcupbewerbe.
Annalena Slamik, eine gebürtige Absamerin verbrachte hier schon viel Zeit mit dem Training und freut sich nun darauf, einen „Heimweltcup“ zu bestreiten.
Doch nicht nur die österreichischen Athleten sind top motiviert, auch aus Österreichs Nachbarländer reisen die Damen an um sich gegenseitig auf den bekannten Toni Seelos Schanzen zu messen.
Die 17-jährige Magdalena Burger aus Bayern machte die ersten Schritte auf die großen Bakken auf den Schanzen des Tiroler Hochplateaus. Sie sei springerisch quasi in Seefeld aufgewachsen und wird am Wochenende von der gesamten Familie lautstark angefeuert.
Den weitesten Weg nimmt jedoch die Italienerin Annika Sieff auf sich. Die 19-Jährige ist in der Nähe von Predazzo zuhause, dem nordischen Olympiazentrum 2026. Da die Schanzen dort bereits umgebaut werden, hält sie sich zum Trainieren die meiste Zeit in Tirol auf.
Bereits seit der dritten Dezemberwoche stehen die Wettkampfloipe und die Schanzen bereit. Der frische Schnee der letzten Woche verbessert die Bedingungen zusätzlich und auch so manchen Zuschauern wird die Winterlandschaft ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Bei den Herren gehören Lamparter und Franz-Josef Rehrl zu den Favoriten. Die beiden haben an den vergangenen Weltcup-Wochenenden Aufsehen erregt.
Für die Damen ist es Lisa Hirner. Die Eisenerzerin, welche schon die vergangenen beiden Weltcup-Wochenenden auf dem Stockerl stand, reist hoch motiviert auf Tirols Hochplateau,