Olympiaregion Seefeld – David Pommer, österreichischer nordischer Kombinierer, erzählt von daheim
Es ist kein Geheimnis, dass ich am liebsten zuhause trainiere. Die Wegstrecken zum Training sind kurz, das Umfeld wohl bekannt, deshalb ist für mich ein Trainingskurs in der Olympiaregion Seefeld optimal!
Vormittags zieht es uns auf die umliegenden Sprungschanzen nach Stams und Garmisch, um an unserer Sprungleistung zu arbeiten. Nachmittags ist Ausdauer- und Krafttraining angesagt. Dank der Lage von Seefeld inmitten der Bergkulisse gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie wir unser Training gestalten können. Da wäre einmal die Rollerstrecke in Seefeld, die in wenigen Minuten von unserem Hotel in Seefeld zu erreichen ist und keine Wünsche für Langlauf-und Skiroller Aficionados offenlässt. Oder man weicht aus auf eine der vielen Passstraßen in der Umgebung, die man ebenso problemlos mit den Skirollern erklimmen kann.
Mit einem abwechslungsreichen Programm toben wir uns diese Woche vor allem beim Bergrollern aus. Als wäre Skispringen und Skirollern nicht genug, verirren wir uns das ein oder mal auch noch in die hoteleigene Kraftkammer. Frei nach dem Motto: Jetzt trainieren um Winter davon profitieren!
Abends bringen wir dann unsere müden Muskeln im Wellnessbereich wieder auf Vordermann. Sauna, Dampfbad und die Wohlfühl-Oase laden dazu ein, den Wellnessaufenthalt doch noch etwas ausgiebiger zu gestalten. Das reichhaltige Abendessen ist dann der perfekte Abschluss für den Tag.
Mir gefallen die unzähligen Möglichkeiten an und um die WM-Sportanlagen in Seefeld sehr. Auch wenn ich gerade nicht mit dem Team auf Trainingskurs bin, verschlägt es mich oft in die Region. Im Sommer schätze ich es, dass es aufgrund der Lage nicht zu heiß ist. Man kann stundenlang durch die Wälder laufen, biken oder sich auf der Skirollerstrecke so richtig auspowern.
Wer konditionell gut drauf ist, kann mit seinem Bike fast bis aufs Reither Joch fahren. Danach geht’s rasant über Singletrails zurück ins Tal. Der Espresso in der Fußgängerzone schmeckt dann doppelt so gut, versprochen!
Über das riesige Loipennetz im Winter brauch ich wohl nichts mehr zu sagen, einfach ein Traum!
Mein absoluter Geheimtipp: im Frühjahr zeitig in der Früh eine Runde drehen. Die Loipe ist noch schön gefroren und man zieht bei den ersten Sonnenstrahlen fast alleine seine Spuren in den Schnee.
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Olympiaregion Seefeld – David Pommer, österreichischer nordischer Kombinierer, erzählt von daheim
Es ist kein Geheimnis, dass ich am liebsten zuhause trainiere. Die Wegstrecken zum Training sind kurz, das Umfeld wohl bekannt, deshalb ist für mich ein Trainingskurs in der Olympiaregion Seefeld optimal!
Vormittags zieht es uns auf die umliegenden Sprungschanzen nach Stams und Garmisch, um an unserer Sprungleistung zu arbeiten. Nachmittags ist Ausdauer- und Krafttraining angesagt. Dank der Lage von Seefeld inmitten der Bergkulisse gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie wir unser Training gestalten können. Da wäre einmal die Rollerstrecke in Seefeld, die in wenigen Minuten von unserem Hotel in Seefeld zu erreichen ist und keine Wünsche für Langlauf-und Skiroller Aficionados offenlässt. Oder man weicht aus auf eine der vielen Passstraßen in der Umgebung, die man ebenso problemlos mit den Skirollern erklimmen kann.
Mit einem abwechslungsreichen Programm toben wir uns diese Woche vor allem beim Bergrollern aus. Als wäre Skispringen und Skirollern nicht genug, verirren wir uns das ein oder mal auch noch in die hoteleigene Kraftkammer. Frei nach dem Motto: Jetzt trainieren um Winter davon profitieren!
Abends bringen wir dann unsere müden Muskeln im Wellnessbereich wieder auf Vordermann. Sauna, Dampfbad und die Wohlfühl-Oase laden dazu ein, den Wellnessaufenthalt doch noch etwas ausgiebiger zu gestalten. Das reichhaltige Abendessen ist dann der perfekte Abschluss für den Tag.
Mir gefallen die unzähligen Möglichkeiten an und um die WM-Sportanlagen in Seefeld sehr. Auch wenn ich gerade nicht mit dem Team auf Trainingskurs bin, verschlägt es mich oft in die Region. Im Sommer schätze ich es, dass es aufgrund der Lage nicht zu heiß ist. Man kann stundenlang durch die Wälder laufen, biken oder sich auf der Skirollerstrecke so richtig auspowern.
Wer konditionell gut drauf ist, kann mit seinem Bike fast bis aufs Reither Joch fahren. Danach geht’s rasant über Singletrails zurück ins Tal. Der Espresso in der Fußgängerzone schmeckt dann doppelt so gut, versprochen!
Über das riesige Loipennetz im Winter brauch ich wohl nichts mehr zu sagen, einfach ein Traum!
Mein absoluter Geheimtipp: im Frühjahr zeitig in der Früh eine Runde drehen. Die Loipe ist noch schön gefroren und man zieht bei den ersten Sonnenstrahlen fast alleine seine Spuren in den Schnee.
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